Feb 24

Last but not least…

0:37 Uhr in Trips Kommentare deaktiviert für Last but not least…

…durfte ich mich auf ein verlängertes Wochenende freuen, an dem „mein letzter“ Besuch aus Deutschland eintrudelte. Oli & Monie wollten sich mal ein paar Tage NY – und damit natürlich auch das total spannende Princeton anschauen.

Ich kehrte meiner Arbeit somit schon Donnerstagsabends den Rücken zu, um erwartungsvoll zum Princeton Bahnhof zu fahren und meinen Besuch zu empfangen. Die obligatorisch anschließende Princeton-Tour war (wie zu erwarten) schnell beendet, nach nem Hoagie Haven und Abstecher auf den Campus war mal wieder alles wichtige gesehen 😉

Den Abend haben wir dann recht flott mit ein paar Bierchen ausklingen lassen, wir wollten ja fit sein für die anstehende Freitags-Outlet-Tour. Und so kam es dann auch: Auf nach Jersey Gardens, was ich vor laaaaaanger Zeit schon einmal besucht hatte. Da ich mich beim shoppen zurück halten wollte, war es für mich eher weniger spannend, langsam hauen mich die 20$ Tommy Hilfiger Pullis auch nicht mehr vom Hocker…tja, man gewöhnt sich wohl an alles 😉 .

Nach 6 Stunden shoppen gings dann nach NY rein, und da wurde es auch schon gleich interessanter…Ich schlug mein Lager bei den beiden im Hotelzimmer auf, zumindest versuchte ich meine 1m Luftmatraze in den 90cm breiten Gang zu legen…hat dann irgendwie doch gepasst – und damit war es dann auch endlich für mich so weit: Die erste Nacht in NY!

Ok, vorher wollten wir aber dann noch „nur mal kurz für einen Cocktail“ in ne spacige Rooftop-Hotelbar schlendern…und daran scheiterte es schon – irgendwie hatte ich meinem Rücken wieder zu wenig Beachtung geschenkt in letzter Zeit, und ich war wieder kurz vor irgend so nem Wirbel-Einklemm-Dings. Somit sah das schlendern eher so aus wie die ersten Schritte des Benjamin Button, aber wofür hat man denn 2 Ärzte an der Seite 😉 . Die Drogen waren gut – und dann gings auch endlich aufs Dach.

Die Hotelbar war eigentlich nix besonderes – abgesehen davon dass es in NY war, irgendwo hoch oben, mit Blick auf dem Hudson-River und den Rest der Stadt zu Füßen 😀 😀 😀  (HAHAAA“long-nose-make“, und ihr erzählt mir nochmal was von Karneval in Köln 😉 ). Gut, um es kurz zu machen – Diverse Stunden und 4 Long Island Ice Teas später gings mir eigentlich blendend, auch wenn ich mich an so gut wie nix mehr erinnern kann 😉 . Monie gings auch blendend…und Oli ähhh, naja, fast 😀 . Gegen 5 waren wir dann wieder „zu Hause im Hotel“, und haben dann erst mal die schönen NY Morgenstunden verpennt…

Samstag gings dann noch ein wenig Touri-mäßig durch die Stadt, die schöne 5th Ave hoch, ein wenig durch die Upper Eastside um dann letztendlich am Guggenheim zu landen. Diesmal haben wir es auch rein geschafft – zwar nur 45min, aber das war auch eigentlich genug. Nettes Gebäude, und ehh…ja, „nette moderne Kunst“ – aber das kenn ich ja schon von der MoMa.

Irgendwann später am Abend wars auch schon wieder so weit…ich musste den Heimweg antreten, und dann hieß es auch schon wieder (vorerst) „Good bye“  sagen. Naja, also dass ich in 2 Monaten schon wieder zu Hause bin kann ich im Moment auch noch garnicht glauben.

Sonntags hab ich mich dann Rücken-Chillout-Mäßig erholt, und mir abends die ziemlich langweiligen Oscars angesehen. Die Stars sind ja schon alle recht nett, und das blabla über die Filme auch, aber wenn ich getanze und gesinge sehen will – dann geh ich auf den Broadway…Nach der 80sten Werbeunterbrechungs wars mir dann zu blöd – und ich sagte auch (vorerst) meinem Wochenende „Good bye“ ;-).

Jetzt gehts wieder weiter – alles wie immer, und das noch ca. 5 Wochen. Fotos vom WE-Trip gibts hoffentlich morgen…

Bye bye
G

Total überflüssig!Geht so.Joah, nice try...BÄM, that\\\'s it!Georg, du bist der Beste :-D ! (7 votes, average: 4,71 out of 5)
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