Feb 26

Diesen Satz hat damals schon der gute Arnie 1991 in Terminator 2 abgelassen, als er mit seiner Pumpgun von dannen zog…gut, zugegeben, ganz so dramatisch ist es bei mir nicht, aber ich kann nur sagen: Es ist soweit!!!

Nein, ich bin nicht gefeuert worden, sondern ich habe gerade im Moment meinen Flug gebucht, und somit gibt es hier kein halten mehr. Genauer gesagt waren es sogar 2 Flüge, da ich ja erst Mal den Weg Richtung Westküste einschlagen werde um mich da gebührend 3 Wochen von den Strapazen zu erholen…

Also, für alle die es interessiert, zum mitschreiben (oder auch nur für mich zum nachgucken 😉 ) :

Sonntag, 29.3.2009
EWR -> LAS (7.20am – 9.50am)
Dauer: 5 Std, 30min – 3 Std Zeitverschiebung
Continental, Flightnumber: CO768

Donnerstag, 16.4.2009
LAS -> FRA (4.55pm – 1.05pm (am 17.4))
Dauer: 11 Std, 10 Min + 9 Std Zeitverschiebung
Condor, Flighnumber: 4083

So, alles geregelt, und ich kanns kaum glauben. Vor wirklich nicht allzulanger Zeit saß ich noch in Aachen/Erp und hab die Hinflüge gecheckt…

Flug hin oder her – mit komischen Gefühlen und knapp 750$ weniger muss ich mich wohl dann mal schlafen legen 😉

Bis „bald“ kann ich da wohl nur sagen…

Bye bye
G

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Feb 25

Photoset: Last but not least

23:19 Uhr in Photosets Kommentare deaktiviert für Photoset: Last but not least

So, hier jetzt das kleine Set zum NY Ausflug mit Oli & Monie. Die „zum 100sten Mal Times Square & Co“ Bilder hab ich euch jetzt mal gespart…

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Feb 24

Last but not least…

0:37 Uhr in Trips Kommentare deaktiviert für Last but not least…

…durfte ich mich auf ein verlängertes Wochenende freuen, an dem „mein letzter“ Besuch aus Deutschland eintrudelte. Oli & Monie wollten sich mal ein paar Tage NY – und damit natürlich auch das total spannende Princeton anschauen.

Ich kehrte meiner Arbeit somit schon Donnerstagsabends den Rücken zu, um erwartungsvoll zum Princeton Bahnhof zu fahren und meinen Besuch zu empfangen. Die obligatorisch anschließende Princeton-Tour war (wie zu erwarten) schnell beendet, nach nem Hoagie Haven und Abstecher auf den Campus war mal wieder alles wichtige gesehen 😉

Den Abend haben wir dann recht flott mit ein paar Bierchen ausklingen lassen, wir wollten ja fit sein für die anstehende Freitags-Outlet-Tour. Und so kam es dann auch: Auf nach Jersey Gardens, was ich vor laaaaaanger Zeit schon einmal besucht hatte. Da ich mich beim shoppen zurück halten wollte, war es für mich eher weniger spannend, langsam hauen mich die 20$ Tommy Hilfiger Pullis auch nicht mehr vom Hocker…tja, man gewöhnt sich wohl an alles 😉 .

Nach 6 Stunden shoppen gings dann nach NY rein, und da wurde es auch schon gleich interessanter…Ich schlug mein Lager bei den beiden im Hotelzimmer auf, zumindest versuchte ich meine 1m Luftmatraze in den 90cm breiten Gang zu legen…hat dann irgendwie doch gepasst – und damit war es dann auch endlich für mich so weit: Die erste Nacht in NY!

Ok, vorher wollten wir aber dann noch „nur mal kurz für einen Cocktail“ in ne spacige Rooftop-Hotelbar schlendern…und daran scheiterte es schon – irgendwie hatte ich meinem Rücken wieder zu wenig Beachtung geschenkt in letzter Zeit, und ich war wieder kurz vor irgend so nem Wirbel-Einklemm-Dings. Somit sah das schlendern eher so aus wie die ersten Schritte des Benjamin Button, aber wofür hat man denn 2 Ärzte an der Seite 😉 . Die Drogen waren gut – und dann gings auch endlich aufs Dach.

Die Hotelbar war eigentlich nix besonderes – abgesehen davon dass es in NY war, irgendwo hoch oben, mit Blick auf dem Hudson-River und den Rest der Stadt zu Füßen 😀 😀 😀  (HAHAAA“long-nose-make“, und ihr erzählt mir nochmal was von Karneval in Köln 😉 ). Gut, um es kurz zu machen – Diverse Stunden und 4 Long Island Ice Teas später gings mir eigentlich blendend, auch wenn ich mich an so gut wie nix mehr erinnern kann 😉 . Monie gings auch blendend…und Oli ähhh, naja, fast 😀 . Gegen 5 waren wir dann wieder „zu Hause im Hotel“, und haben dann erst mal die schönen NY Morgenstunden verpennt…

Samstag gings dann noch ein wenig Touri-mäßig durch die Stadt, die schöne 5th Ave hoch, ein wenig durch die Upper Eastside um dann letztendlich am Guggenheim zu landen. Diesmal haben wir es auch rein geschafft – zwar nur 45min, aber das war auch eigentlich genug. Nettes Gebäude, und ehh…ja, „nette moderne Kunst“ – aber das kenn ich ja schon von der MoMa.

Irgendwann später am Abend wars auch schon wieder so weit…ich musste den Heimweg antreten, und dann hieß es auch schon wieder (vorerst) „Good bye“  sagen. Naja, also dass ich in 2 Monaten schon wieder zu Hause bin kann ich im Moment auch noch garnicht glauben.

Sonntags hab ich mich dann Rücken-Chillout-Mäßig erholt, und mir abends die ziemlich langweiligen Oscars angesehen. Die Stars sind ja schon alle recht nett, und das blabla über die Filme auch, aber wenn ich getanze und gesinge sehen will – dann geh ich auf den Broadway…Nach der 80sten Werbeunterbrechungs wars mir dann zu blöd – und ich sagte auch (vorerst) meinem Wochenende „Good bye“ ;-).

Jetzt gehts wieder weiter – alles wie immer, und das noch ca. 5 Wochen. Fotos vom WE-Trip gibts hoffentlich morgen…

Bye bye
G

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Feb 23

Photoset: NY Skyline!

23:45 Uhr in Photosets Kommentare deaktiviert für Photoset: NY Skyline!

Jetzt mal ehrlich…wer braucht schon n Bärenkostüm, ne Menge Kölsch und ne volle Zülpicher Straße, wenn er das hier vor der Nase hat:

Für alle die mal nen „closer look“ auf die Skyline haben wollen, gibt es hier das letzte Bild (Panorama) in etwas größerer Version (6 MB, geht nur mit rechter Maustaste -> Ziel speichern unter, sonst springt das Bildplugin an…). Leider immer noch nicht Originalgröße, das hat meine alte Mühle nicht mehr gepackt ;-).

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Feb 16

Wow, schon wieder ist ne Woche rum! Gerade die Sonntage – da frag ich mich immer wo die bleiben…könnte daran liegen, dass ich 18 Stunden des Tages verschlafe, aber irgend ne Vorbereitung muss man ja auf die neue Woche haben 😀 .

Wie vor ein paar Tagen schon berichtet, war die letzte Woche ziemlich mit Arbeit vollgepackt. Trotzdem (oder vielleicht gerade deswegen) hatte ich einen „erleuchtenden Moment“, der mir in den Arbeitstrott ein wenig Abwechslung gebracht hat. Seit ein paar Wochen arbeite ich an einem neuen Projekt, hierbei gehts um ne Weiterentwicklung von nem medizinischen Gerät (bzw. dessen Interface, nicht vom Gerät selber 😉 ). Bis jetzt hab ich immer an fancy Screenshots gearbeitet, oder seltsamen Prototypen, die mir zumindest soweit geholfen haben, den Unterschied zwischen CT und Ultraschall-Bildern zu verstehen 😀 . Letzte Woche gings dann nach nem Projekt-Meeting ins „Lab“, was etwa so aussieht wie MacGyvers Wohnzimmer. Überall irgendwelches „Zeugs“, PC-Bauteile und anderer undefinierbarer Kram…ABER in einer Ecke, angeleuchtet von einem Heiligenschein, da stand SIE: Die Acuson S2000 😀 . Was sich wie der neue Knight Rider anhört, ist in Wirklichkeit ein Ultraschall-Gerät. Selten hab ich mich für ein Ultraschall-Gerät so begeistern können wie an diesem Tag, vor allem da ich bis dato nicht wusste was so ein Teil alles kann. Ist schon ein Stück (teures) High-Tech womit man sich da beschäftigt, und gerade die Vorführung der neuen (geheimen 😉 ) Features hat mich dann vollständig vom Stuhl kippen lassen :D…

Einen richtigen Praxisbezug zu seiner getanen/anstehenden Arbeit zu sehen ist schon recht motivierend, auch mit dem Gedanken daran dass bald X-Tausend Ärzte weltweit dann etwas benutzen an dem ich gearbeitet habe…wirklich nice!

Absolutes Highlight der Woche war der „lang ersehnte“ Donnerstag 😀 . Die neue Staffel von GNTM hat angefangen, und das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Auch hier hat die Technik mich nicht im Stich gelassen, da ich nach der Arbeit (mit einer ca. 3 Stunden Verzögerung) schon online die Folge auf Pro7.de verfolgen konnte…naja, nicht ganz, für amerikanische IP-Adressen ist das natürlich geblockt, aber jetzt weiß ich auch endlich wofür man den RWTH-VPN-Client benutzen kann 😀 . Schön so ein Stück „Heimat“ auf seinem PC zu sehen, aber umso trauriger dass ich das alleine in meinem Zimmerchen gucken musste. Es macht doch wirklich erheblich mehr Spaß wenn man jemanden zum lästern neben sich sitzen hat 😉 . Ok, lustig wars irgendwie trotzdem, auch wenn einige Models das Doppel-Whopper-Sparmenü und den Toaster-Strudel glaub ich besser hätten gebrauchen können als ich 😀 . Mittwoch LOST, Donnerstag ab jetzt wieder GNTM…schön, so ist es nur noch die halbe Woche langweilig in Princeton…

Nach getaner Arbeit bin ich letzte Woche dann auch nochmal zum Toaster gefahren…auf den Tipp eines Mitpraktikanten hat es mich diesmal zu „Hollywood Tan“ verschlagen, um auch promt wieder festzustellen dass der Asi-Toaster-Slang wohl kein Einzelfall war. Trotz mittlerweile 4-monatigem USA-Aufenthalt konnte ich der Geschwindigkeit und dem Genuschel schwer folgen, aber so viel gibts ja auch eigentlich nicht zu reden 😉 . Sie fragte ob ich schonmal auf nem Toaster war, ich bejahte dies, wohl wissend dass es wohl nicht so schwer sein könne auf ne neue „Bank“ zu gehen…aber dann kam der Burner (im warsten Sinne des Wortes). Ich suchte mir dann irgendein Mega-Special-Burn-Tan-XXL-Boost-Blabla aus, zu dem sie mich dann auch führte…

Tja, was soll ich sagen…da stand ich vor ner Art „Kabine“, ca. 80cm Durchmesser und mit ner Menge vertikal angebrachten Leuchten 😀 . Jeder der Mal in nem Etap-Hotel war kann das ungefähr mit ner Nasszelle von da vergleichen, nur viel kleiner, und mehr warm als kalt :D…Hallo, also was ist denn das für n Vorkriegs-Technik? Asi-Toaster zum drin stehen? Geil, ich glaub Frisör und Toaster sind hier echt meine Highlights! Naja, ich hab mich also in den „runden Toaster“ mal reingetraut, immer auf der Hut dass ich nicht nach oben rausgeschossen werde wenn ich braun bin 😉 . War auf jeden Fall echt „unangenehm“ – aber dafür „billiger“ (für Ami-Verhältnisse). Gut, nächstes Mal beschäftige ich mich lieber noch was mit der S2000, da hab ich zumindest ein Stück deutsche Technik aus diesem Jahrtausend…

Egal, auch das Abenteuer hab ich ohne weitreichende Schäden überstanden, und dann gings auch schon (endlich 🙂 ) aufs WE zu. Freitag hab ich den neuen Praktikanten Stephan vom Flughafen abgeholt. Er kommt aus Österreich, und studiert auch irgendwas „alles – aber nix richtig“ (und noch irgendwo „Medien“ im Namen 😀 ). Er wird auch für die nächsten 6 Monate Spaß in der Abteilung haben, aber ich hab ja nur noch 6 Wochen vor mir. Irgendwann um 2 bin ich dann tot ins Bett gefallen, um Samstag dann nach Philly zu Robert (und Stephan der das WE da pennt) zu fahren.

Wir waren im Kino – Revolutionary Road (bzw. „Zeit des Aufruhrs“ bei euch), der neue Film mit Leo DiCapricciosa und seiner Titanic-Rose. Wirklich guter Film, kann ich nur empfehlen – wenn auch nicht gerade aufbauend wenn man noch ne normale Ehe führen will 😉 . Danach gings noch auf ne Pizza hoch zu Robert, bis ich dann gegen 12 wieder die Biege Richtung Heimat gemacht habe.

Heute ist dann (wie oben erwähnt) nicht wirklich viel passiert…Lang geschlafen, mit dem IR-Filter gespielt, und dann irgendwo zwischen Supermarkt, Lasagne und Bett abgechillt…

So, auf eine neue Woche – mit aufregenden Ultraschall-Bildern 😀

Bye bye
G

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Feb 15

Der gute Oli hat mir vor ein paar Tagen mal seinen IR-Filter geliehen…schön, leider musste ich bis heute warten, da ich an normalen Arbeitstagen kein Sonnenlicht zu Gesicht bekomme – und das braucht man leider für die IR-Fotografie. Hier also meine ersten Ergebnisse…nicht gerade spektakuläre Motive, aber es war ja erst Mal zum „testen“.

Und, was lernen wir daraus 😉 ?!
– Man braucht ne Menge Zeit…Belichtung + Rechendauer der Cam, pro Bild so 4-5min
– Auch ne Menge PS-Frickelarbeit um halbwegs vernünftige Ergebnisse zu bekommen
– Ich brauch vor allem Frühling…ohne grüne Blätter hat das ganze nicht wirklich viel Sinn 😀 .

Falls ihr mal „gute“ IR-Pics sehen wollt: hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier!

Lustiges Spielzeug…wieder n paar Euro die man investieren könnte, um bald ein paar „besondere“ Nation Parc-Pics zu machen 😉

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Feb 11

Eigentlich ist es ja immer das gleiche…es gibt nur zwei gute Gründe warum man „gerne“ zur Arbeit geht…zum einen das liebe Geld, zum anderen Spaß/Erfolg an der Arbeit…idealerweise stimmen beide Parameter, realistisch gesehen kommt das glaub ich recht selten vor. Oder die Kunst ist es einfach einen guten Kompromiss zu finden…

Ich kann jeden Selbstständigen gut verstehen, alles das zu tun was man selber für richtig hält, und nicht nur als kleine Arbeitsameise irgendwo seinen Schreibtisch leer zu arbeiten – der dann doch wieder vom „Chef“ mit neuem Kram gefüllt wird.

Ich frage mich nur gerade ob man auch diese zwei Größen beherzigen sollte wenn man noch auf seinem „Weg nach oben“ ist…z.B. als Praktikant…ich denke es ist klar dass ich nicht wegen der Millionen hier bin die ich hier scheffeln kann, sondern weil ich einfach mal einen „vernünftigen“ Einblick in einen potentiellen Arbeitsbereich haben kann.

Leider muss ich mich gerade jeden Tag aufs neue motivieren…die Projekte sind echt gut, wenn es nicht Arbeit wäre könnte man fast meinen „es macht Spaß“ 😉 . Theoretisch wäre damit alles in Butter – leider ist Arbeit eben NICHT nur „all about work“…man geht dahin, verbringt da 3/4 tes Tages um dann Abends noch ein paar klägliche Stunden mit sowas ähnlichem zu füllen was man mal Freizeit nannte (Insider: Und was dann übrig bleibt sieht dann so ähnlich aus wie ne Pupille LOOOOOL)…

Und gerade weil man da ja so ewig lange Zeit verbringt, sollte man sich auch in irgend einer Art und Weise wohl fühlen, bzw. auch Spaß haben wenn es mal gerade nicht um die Projekte geht…naja, und an dem Punkt hapert es gerade ein wenig bei mir. Ich geh zur Arbeit – arbeite – und geh wieder nach Hause…Darüber würde sich wohl jeder Arbeitgeber freuen, aber ich persönlich finde das ein wenig deprimierend…Ich mein, ich erwarte nicht jeden Morgen ne Party wenn ich zur Arbeit komme, aber ein wenig „Freude“ sollte doch schon drin sein…

Nachdem Vito und Claw jetzt beide die Biege gemacht haben, bin ich so ziemlich auf mich allein gestellt. Das hat zum einen den Vorteil dass ich noch mehr in die Projekte involviert werde als sowieso schon – hat aber leider den riesen Nachteil das ich so ziemlich 5 Wörter pro Tag wechsel. Ich denke mal es liegt nicht mal an fehlenden Gelegenheiten – eher an dem „wie“. Mit Claw war ich wirklich auf einer Wellenlänge, außerdem saßen wir beide im selben Boot. Alles was uns angepisst/belustigt hat konnten wir schön zusammen ausdiskutieren, aber als einziger Praktikant ist das irgendwie „slightly different“. Nicht das in der Abteilung ein großer Unterschied zwischen Interns/Full-times gemacht würde – aber es sind eben doch „nur“ Kollegen…Hinzu kommt noch, dass man „normalerweise“ (d.h. zu Hause) sich nach der Arbeit ja wenigstens noch mit vertrauten Menschen austauschen könnte – aber das fällt hier ja auch zum Großteil flach…Jetzt weiß ich wie sich ein Nerd fühlen muss…12+ Stunden vor dem PC, und die einzige Kommunikation über ICQ & Co 😉 .

Ich bin froh in der Mittagspause zumindest mal ne Stunde vor die Tür zu gehen und das Sonnenlicht zu sehen…Mittlerweile am liebsten abseits des Departments – so hab ich zumindest ein wenig „Freizeit bei Tageslicht“. Ich weiß – sich zu beklagen wäre mal wieder ein wenig zu viel des Guten (bzw. Schlechten 😉 ), im Grunde genommen läuft ja alles recht passabel…nette Gegend, nette Leute, nette Projekte…blablabla, und den Großteil hab ich hier ja auch schon hinter mir!

Tja, zumindest konnte ich mal wieder feststellen, wie wichtig es doch ist, selbt (oder gerade) auf der Arbeit sich mit Leuten zu umgeben mit denen man auf einer Wellenlänge ist…und dass das nicht selbstverständlich ist (einen schönen Gruß an’s LuFG TL/TK an dieser Stelle 😀 ).

So viel zu meiner momentanen Situation hier…muss ja nicht immer nur ein Wochenend-Bericht sein ;-).

Schönen Gruß an die Heimat – ich bin in Gedanken schon fast wieder zu Hause (oder im Urlaub ;-D ).

So, jetzt muss ich LOST gucken, bye bye
G

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Feb 09

Tja, eigentlich wollte ich heute meinen Blog mal wieder auf den neuesten Stand bringen…Bis jetzt hab ichs aber nur mit den Fotos geschafft (immerhin 😉 ), da ich den Rest des Tages mit Reiseplanung verbracht habe…ich sehe schon (fast) das Ende meines Internships, und danach gehts ja mit Mirko für 3 Wochen an die Westküste. Leider gibts da mehr zu sehen als unser Zeit- und Geldrahmen erlaubt, deshalb versuche ich mir zumindest eine „kleine Vorstellung“ davon zu machen was sich lohnt und was nicht…Falls jemand mit ein paar Erfahrungswerten aufwarten kann – gerne her damit (Las Vegas & Küste SF / LA )

Nun ja, auch darüber gibts bestimmt in nächster Zeit noch ein wenig mehr zu berichten, alle weiteren Storys schaffe ich hoffentlich auch in der Woche „zu Papier“ zu bringen 😉

Bye bye
G

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Feb 08

Photset: Philly Autoshow

23:19 Uhr in Photosets Kommentare deaktiviert für Photset: Philly Autoshow

Samstag in Philly…mit ein wenig Bearbeitung könnten die Pics ja ganz nett aussehen – aber die X Stunden Photoshop hab ich mir jetzt mal gespart…

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Feb 07

Photoset: Princeton Tigers!

0:18 Uhr in Photosets Kommentare deaktiviert für Photoset: Princeton Tigers!

Basketball-Spiel in Princeton. Ich und mein 70-300 IS (na gut, und noch Steffi + Freund 😉 ) – ist leider nicht so einfach vernünftige Sportfotografie zu produzieren…Das war ziemlich mein erster „ernsthafter“ Versuch, leider ist der Speed ein wenig höher als bei Schnee oder Buildings in NY ;-). So, here it comes: Ein wenig Sport, ein wenig Emotionen & Co.

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