Mrz 28

Sooo, das ist er also, der letzte Eintrag aus NJ -> Princeton -> Major Rd 99 -> Meinem Queensize Bettchen 😉 .

Hier habe ich in den letzten 6 Monaten die ganzen „Romane“ verfasst, und jetzt fehlt nur noch „schnell“ die Reiseplanung festzuhalten. In 5 Stunden gehts los, und ich sollte/wollte doch noch mal kurz die Augen zu machen. Der ganze Tag ging mehr oder weniger mit packen drauf, und es ist kaum zu glauben, aber meine beiden Koffer sind bis zum Rand gefüllt und mit geschätzten 25-30 kg voll. Ich hatte eigentlich gehofft noch ein wenig Luft für weitere Einkäufe zu haben – aber so 10 Paar Schuhe nehmen schon ganz schön Platz weg 😉 .

Egal, irgendwie hat es dann doch alles gepasst, jetzt muss ich diese Monstrums nur noch transportiert bekommen (ich freu mich jetzt schon aufs Übergepäck zahlen 🙁 ).

Hier also meine/unsere Route für die nächsten 19 Tage. Eigentlich ist die Reise in 2 Routen gesplittet, eine Nord-Ost und eine Nord-West Runde:

Nord-Ost-Route: Los gehts mit 3 Tagen Vegas (Nevada), die Mirko wohl dafür nutzen muss sein 9 Stunden Jetlag zu überwinden 😉 . Weiter gehts dann zum Zion National Park (Utah, 2 Tage), und dann nach Page  (Arizona, 2 Tage) , um dann am Grand Canyon vorbei, über Flagstaff und Kingman den Bogen zurück nach Vegas zu machen. Zu sehen gibts (abgesehen vom National Park) einiges, gerade im Bereich von Page gibts den Glen Canyon Dam , den Antelope Canyon, den Horseshoe Bend, das Monument Valley und noch X andere Sachen die wir wahrscheinlich aus Zeitgründen garnicht mehr schaffen 😉 . Trotzdem wirds wohl n netter Mix aus Roadtrip und Touri-Geschichten.

Nord-West-Route: Nach der Hälfte des Urlaubs gehts dann wieder vorbei an Vegas, um dann den Yosemite National Park anzusteuern. Nach ca. 2-3 Tagen Aufenthalt im Park gehts dann rüber nach San Francisco, um dann auch wieder ein paar Tage zu verbringen. Danach gehts dann an der Küstenstraße runter Richtung Los Angeles. Mal sehen wieviel Zeit da noch bleibt, da wir am letzten Tag wieder zurück nach Vegas den Rückflug antreten müssen. Das wird dann am 16.4 sein!

Und das wars dann auch schon – im Grunde ist die Planung nur ein Anhaltspunkt, wenn es uns irgendwo gefällt bleiben wir einfach länger (oder eben vice versa). An Hotels ist im Moment nur das Mirage in Vegas gebucht, damit wir schonmal eine erste Unterkunft sicher haben. In der Pampa kann man auch einfach irgend ein Motel ansteuern, und wenn es wieder zurück in die Städte geht werd ich vorher im Web was suchen. Das ist aber immer erst 1-2 Tage vorher am günstigsten, außerdem wollen wir flexibel bleiben, deshalb ist da noch nix fix.

Aufs Mirage freu ich mich aber riesig, laut meinem Chef soll das ein super Hotel sein (und der war schon 20 mal in Vegas oder so), gerade frisch renoviert, und durch ne recht „ausführliche“ Good-Deal-Coupon-Schlagmichtot-Special-Price-Suche haben wir das Vergnügen in einem „Deluxe Room“ für 80$ die Nacht! Meine bisherigen 1-Stern-Lloret-de-Mar Erfahrungen können damit wohl nicht ganz mithalten (Insider: …aber man muss ja auch REPRÄSENTIEREN 😀 ).

So weit, so gut – ich hau mich jetzt mal 4 Stunden aufs Ohr…da in Amiland jede Bruchbude mit W-Lan ausgestattet ist denke ich mal dass ich in der Zwischenzeit bestimmt mal ein paar Minuten Zeit finde um nen Zwischenbericht oder ein paar Fotos zum Besten zu geben – also „Stay tuned“ 😉

Bye bye
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Mrz 26

Tja – ich weiß garnicht was ich sagen soll, aber es nähert sich dem Ende! Alles ging wahnsinnig schnell in den letzten Wochen – und jetzt sind es nur noch wenige Stunden bis ich wieder in den Flieger steige…

Alles ist hier schon auf Abschied eingestimmt, gestern habe ich mir einen zweiten Koffer gekauft und schonmal angefangen meine 7(000) Sachen zu packen. Dabei sind mir Dinge wie mein Hinflug-Ticket in die Hände gefallen, das war schon ein komisches Gefühl jetzt alles hier hinter sich zu haben, und festzustellen dass mein „Abenteuer“ vorbei ist…

Ist wohl Ironie des Schicksals, oder einfach nur der Gedanke an den Abschied, dass plötzlich alles „rund“ läuft. Heute habe ich mal komplett den Asi-Toaster-Bedienungs-Slang verstanden, und gestern mich sogar auf nen Smalltalk mit der Frankfurt-Frisöse eingelassen. Umso unglaublicher war es, dass ich den Laden betrat, und von ihr mit  „Hello George, how are you“ begrüßt wurde!!! Ich konnte es nicht glauben, dass sie wirklich noch meinen Namen kannte, obwohl ich nur einmal vor zwei Monaten das „Vergnügen“ hatte! Gut, dachte ich, das kann ja noch irgendwie Zufall sein, aber als sie dann noch fragte wie es denn um meine Vegas-Plände stünde – da wäre ich wirklich fast vom Stuhl in die Haarsuppe gefallen.

Heute gabs dann noch den obligatorischen „Donut break“, den so ziemlich jeder Intern als seinen Ausstand zelebriert. 24 Donuts, ein bunch of Interns und ein paar Mal „Nice to meet you“ – und dann war auch das vorüber.

Einen Nachmieter für mein Zimmer ist auch schon geregelt, und vom Vermieter gabs auch schon das „Good luck + Kaution“ zurück – somit wäre ich fast ready to go. Morgen ist mein letzter Arbeitstag, außer ein paar Botengängen wegen des PCs, Badge & Co. und dem letzten Abend- Mittagsmahl wird wohl auch da nicht mehr viel passieren.

Schon komisch, so banane die Zeit hier auch manchmal war, so habe ich mich gefragt was mich in good old Germany denn zurück erwartet. Ich kann mich nicht richtig auf meine Freundin freuen, da diese leider 700km entfernt ist, ich kann mich nicht auf meine Wohnung freuen, da ich keine mehr habe, ich kann mich nicht auf die Uni freuen, weil ich mich nicht auf die Uni freuen kann ;-), ich kann mich nicht auf meine Freunde freuen, da diese irgendwo in Köln, Aachen und sonst wo verstreut wohnen und ich ohne Auto im feschen Erp festhänge…Außerdem war das hier schon eine recht „intensive“ Zeit für mich, und das kann keiner nachvollziehen der das letzte halbe Jahr im „geregelten Leben“ zu Hause verbracht hat. Alles recht suboptimal, aber wahrscheinlich wird sich das auch alles wieder regeln wenn ich erst mal angekommen bin. Das Bafög hat wahrscheinlich auch ein Ende, was den Auszug nach AC noch zusätzlich erschwert, aber eigentlich würd ich ja auch am liebsten so schnell wie möglich nach München gehen…

Ich freue mich generell wieder auf Deutschland, mal sehen wie lange das anhält ;-). Außerdem ist es wieder ein Segen, meine „Bezugspersonen“ (halbwegs) greifbar zu haben – das ist schon seltsam über eine so lange Zeitspanne alleine zu sein und sich nur über Telefon & Internet auszutauschen.

Wird sich alles zeigen wie die weitere Planung von statten geht, im Moment versuche ich mal nicht so weit zu denken und mich erst mal auf den Urlaub zu freuen. Der wird wahrscheinlich echt „der Burner“ – aber leider verfliegt die Zeit da wohl noch schneller…

Der morgige Tag geht wohl (außer der Arbeit) mit packen drauf, und Samstag wollt ich „eigentlich“ nochmal nach NY. So ein letzter Abschieds-Besuch wäre schon nice, mal sehen ob das zeitlich irgendwie drin ist. Sonntag früh um 7 geht dann mein Flug von Newark, und da ich mir noch das F1-Eröffnungsrennen in Melbourne anschauen will wird die Nacht wohl recht kurz werden (Ortszeit 23 Uhr oder so ;-))

Soviel zu meinen „melancholischen“ Gedanken im Moment ;-). Ein Abschied ist ja immer was seltsames – aber dafür sagt man irgendwo anders ja auch wieder  „Hallo“ 😉

Bye bye
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Mrz 24

Excalibur

1:17 Uhr in Trips Kommentare deaktiviert für Excalibur

Irgendwann kommt der Zeitpunkt im Leben eines jeden Mannes, da fühlt man sich einfach „bereit“. Bereit, um ein Stück Stahl teil an seinem Leben haben zu lassen. Im Mittelalter ging man zum Schmied und ließ sich ein Schwert fertigen, ein paar Dekaden später musste es dann der 56er Chevy sein (nicht vom Schmied 😉 ), und für mich…jaa, da war es letzte Woche auch soweit!

Es war an der Zeit, mein Manfrotto XB190 in meine Arme zu schließen, und dabei den „390RC2 Junior 3-Way Pan/Tilt Head“ nicht zu vergessen 😉 . Tja, für die einen mag es eben nur ein Stück Stahl sein, für die anderen das ganz persönliche Excalibur, das schönste Auto der Welt, oder eben ENDLICH ein vernünftiges Stativ zu besitzen…

Dieses „bereit sein“ kam bei mir eher aus der Not heraus – da nächste Woche mein Urlaub ansteht, und ich wahrscheinlich „noch mehr“ Zeit hinterm Sucher verbringen werde. Damit aber auch in diversen X-Sekunden-Belichtungs-Situationen was vernünftiges dabei heraus kommt – braucht man eben so ein Teil (oder ne Scharfschützen-Ausbildung beim FBI). In den letzten paar Monaten hatte ich das „Glück“ auf das 20$-Plastik-Wackel-im-Wind-Stativ aus dem Department zurück greifen zu können, aber auch das ist ja jetzt vorbei.

Eigentlich habe ich es auch nur zu B&H (DER Fotoladen in NY) geschafft, da Steffi, Oli & meine Wenigkeit mal in der Woche das Glück hatten Siemens früher den Rücken zu kehren, um die Zeit dann sinnvoll in der Stadt der Städte (natürlich knapp gefolgt von Erfstadt-Erp 😉 ) zu verbringen. Wir haben uns dann (abgesehen von dem schnellen Einkaufsbummel) der (Elite-)Columbia Universität gewidmet, die gegen Princeton aber schon ein wenig abstinkt…zumindest was den Campus und die Gebäude angeht…Die Fotos gibts ja schon seit n paar Tagen online, ansonsten wars n netter Trip (as always 😉 ), und ich hatte gleich mal Gelegenheit mein neues Spielzeug zu testen…

Mein (letztes) Wochenende hier war auch wieder recht gut gefüllt. Ursprünglich wollte ich Freitags früh ist Bett, um Samstags schnell nach NY zu können – diese Pläne wurden leider durch eine „spontane“ Intern-/Au-Pair-Party-Gelegenheit durchkreuzt, die ich dann glatt mal wahr nahm. In den letzten Monaten hatte ich diese Events ja meistens gemieden, aber „zum Abschluss“ wollte ich mir nochmal diese Dröhnung geben…und genau so wars auch 😉 . Viel Alk, und viele kleine Jungs & Mädels die sowas ähnliches machen wie Tanzen & Flirten. Trotzdem, in der Kombination (also mit dem Alk 😉 ) wars eigentlich recht amüsant, und deshalb fing mich mein Bett irgendwann gegen 5-6 Uhr morgens erst auf.

Der „frühe Aufstehen und nach NY“-Plan hatte sich damit erledigt, und ich war froh dass ich überhaupt noch in der Lage war irgendwann aufzustehen (shit, ich sag jetzt besser nix zum Thema „Alter“ 😉 ). Letztendlich machte ich mich dann gegen 14 Uhr auf, um um 16 Uhr in Brooklyn beim Treffen mit Domi und Bini zu sein. Durch unergründliche Wege bin ich vor einigen Monaten auf deren Blog gestoßen, und hatte irgendwann mal Kontakt aufgenommen. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber kurz vor meiner (und deren) Abreise hat es dann doch noch mit dem Treffen geklappt.

Lustig und interessant wars, gleich in mehrerer Hinsicht. Lustig, dass ich endlich mal nach Brooklyn gekommen bin, und gleich eine „Führung“ von Ortskundigen bekommen habe. Interessant, da die zwei eine etwa ähnlich lange Zeit in den USA verbracht haben, aber komplett andere Eindrücke und Erlebnisse hatten. Für mich war die Zeit geprägt aus Kleinstadtleben, dem „9 to 5“-Job, dem massenhaften Kontakt zu Deutschen (Kollegen & AuPairs), der ständigen Autofahrerei, sowie dem ewigen Gedanken dass nicht weit von hier das Leben tobt (NY 😉 ).

Für die beiden wars komplett anders, und das obwohl man nur knapp 1 Stunde entfernt wohnt. Auto gibts nicht, Platz erst recht nicht nicht, dafür immer „Mittendrin sta(d)tt nur dabei“ und den fast ausschließlichen Kontakt zu „echten Amis“. Ihre Erzählungen hatten wirklich wenig mit meinen Gemeinsam, und auch wenn ich teilweise neidisch über die ganzen NY-Erfahrungen war, so wollte ich auch ungern meine Princeton-Eindrücke dafür hergeben…tja, man kann ja (mal wieder) nicht alles haben 😉 .

Auch wenn es wohl noch zu früh für ein Fazit ist (vor allem nicht in so nem Nebensatz 😉 ) weiß ich jetzt schon dass ich (falls sich nochmal so eine ähnliche Gelegenheit bieten sollte) ich NICHT „aufs Land“ will, und NICHT unter Deutsche. Diese zwei Faktoren haben mein Internship hier doch schon recht stark „geprägt“…

Ok, long speech – short sense ( 😉 ), der Samstag hat Spaß gemacht, mir mal wieder ein anderes Bild vermittelt und mir zudem nochmals vor Augen geführt wie GEIL doch der Social-Charakter im Web funktioniert. Thx ihr zwei für den netten Trip!

Sonntags war dann als „Orga-Tag“ eingeplant. Ich wollte ein wenig ausspannen, noch ein paar Reisegeschichten planen und mal meine Photoberge sichten, sortieren, bearbeiten, hochladen etc. Das letztere hat dann auch says-and-write 8 Stunden eingenommen, da blieb für den Rest nicht mehr ganz so viel übrig…

Das Wetter war aber so traumhaft dass es mich doch mal vor die Tür gezogen hat, natürlich war Excalibur mit dabei, und das restliche Zeugs was man so braucht 😉 . Anfangs hat es echt Spaß gemacht alleine „durch die Wildnis“ zu streifen und ein paar Shots zu machen. Mich trieb es nachher dann in eine etwas schickere Wohngegend – die einfach unbeschreiblich war…WIRKLICH so wie im Film, jedes Haus riesen groß (natürlich alles Holz-Planken-Style), mindestens 2-3 Garagen, Pool, der übliche Gras/Beton-Hauseinfahrts-Mix und immer lässige 1000qm zwischen den  Grunstücken (als Abstandshalter oder so 😉 ). Ich hatte einen Anflug von Freude, oder auch Trauer an den Gedanken des Abschieds, da ich mich mitten in diese skurillen Situation befand, aber wusste dass das bald vorbei war.

Nur zu gern hätte ich davon ein paar Fotos gemacht, aber leider wird man in Amiland schon schief angeschaut wenn man „einfach so“ in die Straße reinfährt und man da nicht wohnt…gut, ich wollte mich dann ungern mit meinem ganzen Zeug davor aufbauen, und bin dann einfach weiter gegangen. Ich fand dann einen abgelegenen Parkplatz, wieder mit irgend ner riesen Wiesenfläche davor – und wie für mich gemacht standen da ca. 10 typische Ami-Schulbusse drauf. Gut, dachte ich, hier kann ich mich austoben und begann mit meinem Prozedere…natürlich, keine 5min später war ich so in meinem Element, dass mich der alte Mann total erschrak (erschreckte ??) als er plötzlich hinter mir stand…

Well, just saw you walking around…blabla gings schon wieder los, und ich wusste dass ich schon keinen Bock mehr hatte. Er fragte was ich hier den machen würde – na wonach sah es wohl aus, so mit nem Stativ und ner Cam um den Hals?! Gut, Sherlock persönlich hatte ich anscheinend nicht vor mir, aber als er dann noch fragte WARUM ich denn gerade von den Schulbussen Fotos machen würde – da war endgültig klar:  Zu Hause ist es doch am Schönsten 😉 !

Man, seh ich aus wie Al-Qaida’s Nachhut oder was? Gut, ich laberte mein übliches „Ich bin hier Praktikant aus Deutschland, mache gerne Fotos und interessiere mich für den amerikanischen Lifestlye“-Gequatsche herunter, er guckte ein wenig unglaubwürdig und verschwandt…ich hatte danach auch keine Lust mehr – nicht wegen dem alten Mann, der war generell noch recht freundlich, aber IMMER dieses Gefühl etwas „verbotenes“ zu tun, nur wenn man sein eigenes Grundstück verlässt geht mir tierisch auf den Keks. Das passiert mir jetzt schon zum dritten Mal, bei Vito & Steffi wurde gleich die Polizei gerufen usw…echt, abgesehen von meinem 50$-5-Teile-Einkauf letzte Woche sind das die Situationen die mich aus der schönen Filmkulisse zurück auf den Boden der Tatsachen holen.

Der restliche Sonntag war dann recht unspektakulär, und heute gings dann mit der letzten Arbeitswoche los. So langsam kommen die Abschieds-Orga-Dinge auf mich zu, und mit dem Koffer packen beginn ich vorsichtshalber schonmal morgen (na gut, vielleicht auch Mittwoch 😉 ).

Damn, ist ganz schön spät geworden – also good night for now

Bye bye
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Mrz 23

Ich hatte das Vergnügen mich mit Domi und Bini zu treffen und die zwei haben mir eine kleine Führung durch Brooklyn gegeben. Das ist dabei heraus gekommen:

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Mrz 22

Photoset: NY Columbia

20:27 Uhr in Photosets Kommentare deaktiviert für Photoset: NY Columbia

Letzte Woche mit Oli und Steffi nach NY gefahren um mal die Uni unter „Beschuss“ zu nehmen…Da wir mit dem Auto in Manhatten unterwegs waren gabs dann auch die Gelegenheit für n paar „Speed-Shots“ aus dem Fenster raus ;).

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Mrz 22

Photoset: Bowling

14:01 Uhr in Photosets Kommentare deaktiviert für Photoset: Bowling

Wie gesagt, ich komm kaum mehr nach mit den ganzen Fotos…Hier ein kleiner Eindruck vom letztwöchigen Bowling-Event. Wie immer mit dabei, mein schönes 10-22mm ;).

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Mrz 18

Photoset: NY MET

0:04 Uhr in Photosets Kommentare deaktiviert für Photoset: NY MET

Wie beschrieben, Samstagsausflug in das Metropolitan Museum mit meinem 10-22 & 28-75 (und Domenique 😉 )

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Mrz 17

Photoset: Diner-Tour

19:48 Uhr in Photosets Kommentare deaktiviert für Photoset: Diner-Tour

So, mit ein wenig Verspätung hier endlich der Nachtrag der abendlichen Fotosession (von vor 2 Wochen 😉 )! Durch die diversen (Unter)-Brechungen mussten die Ergebnisse vorerst auf der Platte schlummern, bis ich jetzt endlich Zeit & Lust gefunden habe mich den selbigen zu widmen.

Also, nächtliche Diner-Tour mit meinem 10-22 (und Steffi & Oli )

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Mrz 17

So, ich liege mal wieder in meinem Queen-Size Bettchen um ein wenig in die Welt zu philosophieren…und was fällt mir dabei auf?! Heute in genau einem Monat wars das schon mit meinem „ach so aufregenden“ (philosophischen 😉 )Auslandsaufenthalt! Wow, noch genau 31 Tage, davon nur ein paar wenige Arbeits- und ne Menge Freizeit-Tage warten auf mich bis ich bald aus dem Flieger steige…ich kanns wirklich kaum fassen – ganz egal wie oft ich drüber nachdenke…

Nun gut, bis dahin ist ja noch ein wenig…zumindest habe ich mal wieder ein Wochenende hinter mir – und ich glaube das kam mir mit Abstand am „kürzesten“ vor, wenn man so eine gefühlte Zeit in sich trägt. Wahnsinn, Freitag recht spät mit der Arbeit fertig geworden, dann mal wieder ein cooles Tischtennis-Match mit dem Oli gehabt und dann war der Freitagabend auch schon wieder gelaufen…a pro pos laufen – ich konnte mich wirklich in der letzten und dieser Woche dazu durchringen wieder ein paar Kilometer unter meine Asics zu bringen…schön – der nächste Sommer kommt bestimmt ;).

Gut, Samstags bin ich dann nach meinem „Wochenend-Entspannungs-Frühstück-Ritual“ nach Philly zu meinem Chef gefahren um noch ein wenig meine Urlaubsplanung zu bequatschen. Es kamen mal wieder ein paar sinnvolle Erkenntnisse dabei rum, aber so langsam sollte es auch reichen ;). Weiterhin haben wir mal kurz „meine Zukunft“ besprochen – auch dabei gab es einige Sternstunden, aber leider auch einige Schattenseiten…nicht was meine Arbeit betraf – sondern eher durch die „allgemeine Wirtschaftslage“. Auch der Tag ist wie im Fluge vergangen, und schon bin ich abends wieder ins Bett gefallen, um Sonntags dann (endlich) mal wieder nach NY zu fahren.

Diesmal stand die/das/du MET 😉 auf dem Plan –  die gute (Au-Pair)-Domme war mit im Schlepptau – und das Museum hatte ich dann wirklich etwas unterschätzt. Ich war ja schon in der Moma und im Guggenheim – und die konnte man beide mit ein wenig künstlerischer Ignoranz in 1-4 Stunden abfrühstücken. Das Metropolitan Museum ist aber wirklich rieeeeesig, und ist einfach nur vollgequetscht mit Exponaten. Da gibt es wahrscheinlich in einem Raum so viel zu gucken wie im ganzen Guggenheim – und die Vielfalt ist auch wirklich beeindruckend. Leider habe ich es nur für 3 Stunden ins Museum geschafft, da ich voher noch dringend in nen Photoladen wollte (man muss ja Prioritäten setzen 😉 ). In den paar Stunden habe ich vielleicht 20% des Museums sehen können, und das auch gerade mal im Schnelldurchgang. Gut, ich bin jetzt nicht jemand der vor jedem Stuhl des 17. Jahrhunderts ne halbe Stunde stehen bleibt – aber ein wenig mehr Zeit hätte ich mir schon gewünscht. Auch mal wieder interessant zu vergleichen, dass hier jeder Tante-Emma-Laden Sonntags bis mindestens 20.00 Uhr auf hat – aber eins der größten Museen der Welt um 17.30 die Tore dicht macht ;).

Nun ja, dann gings nach einer kurzen Shopping-Tour auch schon wieder zurück ins gute Monmouth Junction, natürlich nicht ohne ein gutes Diner-Abendessen zwischen zu schieben. Wahnsinn, in manchen typischen Dinern fühlt man sich echt wie in den 50ern 😀 (ok, keine Ahnung wie es da war – aber so stell ichs mir vor ;)). Auch Sonntags also wieder den ganzen Tag unterwegs gewesen – und somit war keine wirkliche Erholung angesagt…

Heute gings nach der Arbeit gleich weiter – ich bin mal wieder mit n paar Interns bowlen gegangen. Irgendwie hatte ich nicht ganz so den Flow wie beim letzten Mal, dafür dürften aber n paar Fotos bei rumgekommen sein. Auch in NY hatte ich gestern meine Cam mit, und überhaupt türmen sich die Fotoberge bei mir auf der Platte die darauf warten gesichtet, (aus)sortiert und bearbeitet zu werden…im Moment komm ich nicht ganz damit hinterher – ich denke dass ich morgen nach der Arbeit auch nicht nach Hause kommen werde…so langsam gehen schon die ganzen „Abschieds-Essen & Bierchen“ los, dabei bin ich ja noch knapp 2 Wochen hier ;).

Also – Fotos folgen, aber vorerst folge ich den Rufen meines Queen-Size ;).

Bye bye
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Mrz 13

Das muss ich doch noch schnell loswerden, weil ich mich da wieder tierisch drüber aufgeregt habe…Trotz dass ich schon ne Weile hier bin komm ich nicht drüber, wie die Menschen hier Lebensmittel einkaufen können.

So, mal ne kleine Quizfrage am Rande, was meint ihr hat der Einkauf gekostet:

Na, wenn ihr was um die 52$ getippt habt, dann wart ihr richtig! Wirklich, die SPINNEN DOCH SOWAS VON die Amis!!! Hier ist auch nix mehr mit „sind ja nur 35€“ – nee nee, ich krieg hier $ bezahlt und die muss ich auch 1:1 umrechnen. Eigentlich wären es sogar um die 60$ gewesen, aber die 7.50$ Dove-Creme hab ich dann doch mal im Regal stehen lassen. 7.50??!! Hallo, gehts noch? Für so ne popel normale Creme??!! Da geht man dann mit über 50$ weniger aus dem Laden raus, und hat immer noch nix „vernünftiges“ zu Essen am Start, mal ganz zu Schweigen von irgend was „exlusivem“ wie Salat, Käse oder ner Creme ;).

Wirklich, totaler Schrott – und schon ist mein schöner letzter Post damit hinfällig ;). Ja, ich will ganz bestimmt nach Hause – und ich kanns garnicht abwarten in den abgefrackten Studenten-Plus am Marienbongard zu gehen…

Gut, dass nur am Rande damit ich jetzt auch gut schlafen kann :D.

Bye bye
G

P.S. Aber am geilsten ist hier eigentlich dass man überall „my ass“ dranhängen kann 😀

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